Gummistiefel Hochwasser

In den letzten Jahren haben Hochwasserereignisse in Österreich zugenommen. Einen hundertprozentigen Schutz vor Hochwasser gibt es nicht. Gerade deshalb sind Eigenvorsorge und Information so wichtig.

Mit unseren 8 Tipps erhalten Sie einen umfassenden Überblick über das Thema und lernen, wie Sie sich auf mögliche Hochwasserereignisse optimal vorbereiten können. So beugen Sie Schäden vor und vermeiden Gefahrensituationen.

Was ist ein Hochwasser?

Hochwasser sind natürliche Ereignisse. Sie treten wiederkehrend auf und sind Teil des natürlichen Wasserkreislaufes. Von Hochwasser spricht man, wenn der Abfluss eines Gewässers deutlich über dem Normalwert liegt und/oder es zu zeitlich begrenzten Überflutungen von normalerweise nicht mit Wasser bedecktem Land kommt. Deren Auswirkungen hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie der Menge und Dauer des Niederschlags (Regen oder Schnee), den Eigenschaften des Einzugsgebiets und der Flüsse. Häufig entstehen Hochwasserereignisse durch langanhaltenden Regen, Starkregen oder die Schneeschmelze im Winter und Frühjahr.

8 Tipps zum Schutz vor Hochwasser

Verschaffen Sie sich einen grundlegenden Überblick über mögliche Hochwassergefahren in Ihrer Umgebung. Informieren Sie sich bei aktueller Hochwasser-Gefährdung. Erstinformation über mögliche Gefährdungen sollten nicht nur über den Wohnort eingeholt werden, sondern auch über den Arbeitsplatz und Orte, an denen Sie sich häufig aufhalten.

Wichtige Links:

Wer macht was im Fall eines Hochwasser-Ereignisses? Wer informiert wen? Welche Fluchtwege gibt es? Ein persönlicher Alarm- und Notfallplan hilft, unter Zeitdruck rasch und gezielt zu handeln, gibt Orientierung und verhindert Panik. Unsere Checkliste „Vor dem Hochwasser“ unterstützt bei der Vorbereitung eines Alarmplanes!

Einiges sollte bereits im Voraus erledigt werden – etwa wichtige Dokumente und Wertgegenstände in Sicherheit zu bringen oder Notfallausrüstung bereitzulegen.

Ein gut durchdachter Notfallplan gibt Gewissheit, für den Ernstfall gerüstet zu sein. Nehmen Sie sich die Zeit – für Ihre Sicherheit und die Ihrer Familie, Freund:innen und Arbeitskolleg:innen!

Hochwassergefahren können bereits bei Grundstückswahl, Geländegestaltung und Hausbau deutlich minimiert werden. Standortwahl und kluge Vorsorgemaßnahmen können Schäden verringern.

  • Baulicher Schutz: Dichten Sie Gebäudeöffnungen und Gebäudehülle ab. Schützen Sie Lichtschächte und Kellereingänge.
  • Keller und Innenraum: Gestalten Sie den Keller so, dass er leicht zu reinigen ist.
  • Heizungs- und Stromanlagen sollten möglichst hoch über dem Fußboden angebracht oder in obere Stockwerke verlagert werden. Heizöltanks sollten Sie gegen Auftrieb sichern. Beachten Sie spezielle Lageranforderungen bei Heizpellets.
  • Bauweise anpassen: Verwenden Sie bevorzugt wasserbeständige bzw. wasserunempfindliche und möglichst hohlraumarme Baustoffe. In Hochwasserrisikogebieten sollten Sie Holzriegelbauten vermeiden. Die Hochwassergefahren sollten Sie bereits bei der Planung Ihres Hauses berücksichtigen.
  • Außenbereich gestalten: Vermeiden Sie Flächenversiegelungen, setzen Sie auf wasserdurchlässige Materialien und bepflanzen Sie erosionsanfällige Flächen.

Auch bei bereits bestehenden Häusern und Wohnungen können Sie Maßnahmen ergreifen, um sich besser vor Hochwasserschäden zu schützen.

  • Abdichtung von Gebäudeteilen: Lassen Sie gefährdete Bereiche des Mauerwerks mit wasserabweisenden Beschichtungen versehen.
  • Rückstau verhindern: Installieren Sie Rückstauklappen in den Abwasserleitungen, um das Eindringen von Wasser aus dem Kanalnetz zu verhindern. Überprüfen Sie regelmäßig den Zustand Ihrer Abwasseranlage.
  • Mobiler Wasserschutz: Halten Sie Sandsäcke, aufblasbare Schutzwände oder wasserfeste Schutzfolien griffbereit, um im Ernstfall schnell reagieren zu können. Besorgen Sie Tauchpumpen. Diese können besonders hilfreich sein, um Wasser rasch wieder aus dem Gebäude zu leiten. Üben Sie den Aufbau von Schutzsystemen, um bei Bedarf keine Zeit zu verlieren.
  • Geländeanpassungen: Erstellen Sie provisorische Entwässerungswege im Garten oder auf dem Grundstück, um Wasser von der Hauswand abzuleiten.

Die Fahrzeugnutzung im überfluteten Bereich wird oft unterschätzt. Bereits bei einer Wassertiefe von nur 30 cm können Autos aufschwimmen und abdriften. Ist Hochwasser zu befürchten, sollten Fahrzeuge aus dem Risikogebiet entfernt werden.

Unterführungen und Tiefgaragen laufen schnell voll. Hindernisse wie hochgespülte Kanaldeckel erhöhen das Risiko, stecken zu bleiben. Überflutete Bereiche daher keinesfalls befahren!

Befindet man sich mit einem Fahrzeug im überfluteten Bereich, kann der Wasserdruck die Türen blockieren. Diese sind dann nicht mehr von innen zu öffnen. Ist bereits Wasser in das Fahrzeug eingedrungen, starten Sie es nicht erneut, um Schäden zu vermeiden.

Bei Elektroautos sorgt das Hochvoltsystem automatisch für Spannungssicherheit. Dennoch sollten Fahrzeug und Ladestationen nach Wasserkontakt geprüft werden.

Schalten Sie bei drohender Überflutungsgefahr den Strom in Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus vorsorglich ab. In Mehrfamilienhäusern erfolgt dies zentral über den Hauptsicherungskasten – informieren Sie in diesem Fall Ihre Nachbar:innen oder die Hausverwaltung. Nach einem Hochwasser sollten Sie die Stromversorgung erst nach einer Überprüfung wieder einschalten.

Berühren Sie niemals nasse Elektrogeräte oder Steckdosen. Es besteht akute Stromschlaggefahr!

Besondere Vorsicht gilt bei Heizsystemen im Keller: Diese sollten Sie bei Hochwasserwarnung sofort ausschalten. Öl-Heizungen können beschädigt werden oder auslaufen, und das auslaufende Öl kann massive Schäden am Gebäude und in der Umwelt verursachen. Schließen Sie Öl- oder Gashahn sowie die Entlüftungsöffnung. Sichern Sie Wärmepumpen mit Sandsäcken. Pellet-Heizungen bergen ebenfalls Risiken, da Pellets im Kontakt mit Wasser aufquellen und durch ihre Zunahme des Volumens Wände beschädigen bzw. sprengen können.

Lassen Sie nach einem Hochwasser Stromversorgung und Heizsysteme fachgerecht prüfen.

Halten Sie sich bei Hochwasser niemals im Keller auf. Dieser füllt sich zuerst mit Wasser, Fluchtwege können blockiert werden und die Gefahr eingeschlossen zu werden sehr hoch. Gehen Sie bei akuter Hochwasserlage nicht das Risiko ein, noch Gegenstände aus Kellern zu retten – Ihre persönliche Sicherheit steht an erster Stelle.

Meiden Sie Areale mit Schächten, Senken oder Kanaldeckeln, da auch diese rasch mit Wasser volllaufen und zudem ein erhöhtes Risiko für Stürze oder Einsinken besteht. Informieren Sie sich rechtzeitig über mögliche Gefahrenbereiche in Ihrer Umgebung sowie die Evakuierungspläne Ihrer Gemeinde. So wissen Sie, welche Straßen und Brücken bei Hochwasser unpassierbar werden können.

Nach einem Hochwasser ist es wichtig, überlegt vorzugehen, um sich abzusichern und weitere Gefährdungen auszuschließen. Bei einer massiven Beschädigung des Gebäudes ist eine vorherige Kontaktaufnahme mit Feuerwehr oder Fachleuten empfohlen.

  • Beschädigte Möbel, Elektrogeräte und andere unbrauchbare Gegenstände müssen fachgerecht entsorgt werden. Achten Sie darauf, dass auch Bauschutt und kontaminierte Materialien korrekt entsorgt werden, um weitere Gefährdungen zu vermeiden.
  • Tragen Sie beim Aufräumen Schutzkleidung, wie festes Schuhwerk, Handschuhe, gegebenenfalls Schutzbrille und Mundschutz: Das Wasser kann mit gesundheitsschädlichen Stoffen verunreinigt sein, scharfe oder spitze Gegenstände, die im Wasser treiben, bedeuten Verletzungsgefahr.
  • Detaillierte Dokumentation ist entscheidend: Fotografieren Sie alle Schäden gründlich, halten Sie auch Details schriftlich fest. Dies erleichtert ihnen die Meldung des Schadensfalls bei ihrer Versicherung.

Nur einwandfreies Wasser nutzen: Nach einem Hochwasser kann das Trinkwasser durch Keime oder Schadstoffe verunreinigt sein. Beachten Sie Informationen Ihrer Gemeinde bzw. Ihres Wasserwerks. Besondere Vorsicht ist bei Hausbrunnen geboten. Lassen Sie das Wasser gegebenenfalls von einem Labor prüfen.

Gesundheitliche Risiken minimieren: Entfernen Sie Wasser und Schlamm nach einem Hochwasser möglichst zügig und sorgen Sie für eine gute Belüftung von Innenräumen. Verwenden Sie technische Trockengeräte, da Schimmel bereits nach 24 bis 48 Stunden entstehen kann. Sind Schadstoffe wie Heizöl oder Chemikalien in Ihr Haus gelangt, verständigen Sie umgehend den Entsorgungsbetrieb oder die Feuerwehr.

Erklärvideos

Tipp 1:
Informieren Sie sich

Tipp 2:
Erstellen Sie einen Notfallplan

Tipp 3:
Bauen Sie hochwassersicher

Tipp 4:
Schützen Sie Ihr Zuhause richtig

Tipp 5:
Sichern Sie Ihr Fahrzeug

Tipp 6:
Vorsicht bei Strom und Heizung

Tipp 7:
Achten Sie auf Gefahrenzonen

Tipp 8:
Dokumentieren und melden Sie Schäden

Was bedeutet...?

Ein Einzugsgebiet ist der Bereich oder die Fläche, von der das Wasser zu einem bestimmten Punkt abfließt. Das Einzugsgebiet wird durch seine Wasserscheiden begrenzt. Eine Wasserscheide bezeichnet Erhebungen, die das Wasser in unterschiedliche Richtungen abfließen lassen.

Flächen- oder Bodenversiegelung bezeichnet die Nutzung des natürlichen Bodens durch menschliche Bauwerke. Dies bedeutet, dass natürliche Flächen bebaut, betoniert, asphaltiert, gepflastert oder anderweitig versiegelt werden. Durch die Versiegelung kann das Regenwasser entweder gar nicht oder nur noch eingeschränkt versickern und fließt direkt als Oberflächenabfluss ab. Aber auch andere Bodenfunktionen, wie die Filterfunktion des Bodens, die maßgeblich zur Wasserreinigung beiträgt, wird durch Versiegelung maßgeblich beeinträchtigt.

Hochwasser ist eine Naturgefahr, welche ein natürliches Ereignis darstellt. Zum Risiko wird es dann, wenn Personen oder Objekte (Häuser, Straßen, Infrastruktur) sich dauerhaft oder vorübergehend im Gefahrenbereich befinden. Hochwasser treten wiederkehrend auf und sind Teil des natürlichen Wasserkreislaufes. Fällt zu viel Niederschlag, steigt, auch bedingt durch Zuflüsse aus dem Einzugsgebiet, der Wasserstand in unseren Flüssen und Bächen. Sobald das Fassungsvermögen des Flusses oder Baches erschöpft ist, findet das Wasser keinen anderen Weg und tritt über die Ufer. Überflutungen sind die Folge. Häufig treten in Österreich Naturgefahren auf, die durch die Bewegung von Wasser bzw. Schnee verursacht werden.

Eine Prognose bezeichnet die Vorhersage eines zukünftigen Ereignisses. Im Fall eines Hochwassers geht es darum, den Zeitpunkt sowie die Höhe des Wasserstandes oder des Abflusses vorherzusagen. Ein Frühwarnsystem basiert auf computergestützte Modellberechnungen von Daten. Um die Bevölkerung vor Hochwasser zu schützen und rechtzeitig zu warnen, werden unterschiedliche Prognosemodelle betrieben.

Hochwasser ist ein natürliches Ereignis, mit positiven Auswirkungen auf die Lebensraumvielfalt, die Grundwasseranreicherung und den Nährstoffeintrag. Ein Hochwasser wird erst dann zum Risiko, wenn es mit menschlichen Aktivitäten zusammentrifft. Wir können jedoch Vorkehrungen treffen, um uns darauf vorzubereiten. Aus diesem Grund verabschiedete das Europäische Parlament 2007 die „Richtlinie über die Bewertung und das Management von Hochwasserrisiken“. Basierend auf der Richtlinie werden Ziele definiert, Maßnahmen entwickelt und deren Priorität festgelegt, die zum Teil sogar grenzüberschreitend umgesetzt werden. Das Ziel der Richtlinie ist es, das Risiko von Hochwasser-Ereignissen so weit wie möglich zu vermeiden und zu vermindern.

Um nachhaltige Maßnahmen in potentiell von Hochwasser betroffenen Gebieten umzusetzen, wird in regelmäßigen 6-Jahres Zyklen das Hochwasserrisiko beurteilt. Mithilfe hydrodynamischer Modelle werden mögliche Auswirkungen von Hochwasser ausgehend von Flüssen und durch den Prozess des Oberflächenabflusses bewertet. Dadurch kann die Anzahl der potentiell Betroffenen sowie der relevanten Schutzgüter objektbezogen und aussagekräftig ermittelt werden. Die Anzahl an potentiell betroffenen Personen in diesen berechneten Überflutungsflächen wird in den unterschiedlichen Wahrscheinlichkeiten, HQ30, HQ100 und HQ300 dargestellt. HQ30 bedeutet in diesem Fall, dass dieses Ereignis statistisch gesehen einmal in 30 Jahren auftritt. In Österreich gibt es aktuell 388 Risikogebiete. Entlang der analysierten 27.000 km an Fließgewässern leben ca. 900.00 Menschen im Gefährdungsbereich eines 100-jährlichen Hochwassers. Ziel ist es, durch Management- und wasserbauliche Maßnahmen, das Risiko zu reduzieren oder sogar ganz zu vermeiden.

Oberflächenabfluss tritt auf, wenn Wasser nicht in den Boden versickern kann und an der Oberfläche abfließt. Insbesondere wenn der Boden durch vorherige Niederschläge schon weitgehend gesättigt ist oder die ankommende Wassermenge größer ist als jene die der Boden aufnehmen kann, wird Oberflächenabfluss zur Gefahr.

Eine Rückstauklappe schützt Gebäude vor dem Rückfluss von Abwasser aus dem Kanalsystem, an das sie angeschlossen sind. In Ausnahmesituationen, wie etwa bei starkem Regen, kann es zu einer Überlastung der Kanalisation kommen. In solchen Fällen kann das System kein zusätzliches Wasser mehr aufnehmen, wodurch es zu einem Rückstau kommt. Dieser Rückstau kann dazu führen, dass Wasser aus der Kanalisation durch die sanitären Einrichtungen in das Gebäude gedrückt wird. Kurz gesagt: Überall, wo Wasser abfließen kann, kann es auch zurückgestaut werden.

Die Schneeschmelze ist ebenso wie das Hochwasser ein wichtiger Bestandteil unseres natürlichen Wasserkreislaufs. Ihr Verlauf unterscheidet sich jedoch in ganz Österreich, da verschiedene Faktoren wie Temperatur, Tageslänge, Höhenlage und Hangneigung Einfluss darauf nehmen. Sobald die Lufttemperatur über mehrere Stunden hinweg deutlich über 10°C steigt, beginnt der Prozess der Schneeschmelze. Dieser kann an größeren alpinen Gewässern wie dem Inn oder der Salzach zu Hochwasserereignissen führen.

Niederschlagsmengen werden meist in Millimetern (mm) oder in Litern pro Quadratmeter (l/m²) angegeben. Von Starkregen spricht man, wenn innerhalb eines bestimmten Zeitraums eine große Menge an Niederschlag fällt. Starkregenereignisse sind oft räumlich begrenzt und schwer vorhersehbar. Aufgrund des Klimawandels und der damit verbundenen veränderten Wettermuster treten sie jedoch immer häufiger auf.

Unser Wasser bewegt sich ständig in einem von der Sonne angetriebenen Kreislauf – dem Wasserkreislauf. Dabei verdunstet Wasser und bildet Wolken. In diesen Wolken sammelt sich das Wasser und fällt als Niederschlag in Form von Regen oder Schnee auf die Erde. Der Regen sammelt sich in Bächen sowie in Flüssen fließt schließlich ins Meer ab. Ein Teil wird als Grundwasser, in Seen und Gletschern gespeichert.

Eine Wassersperre ist ein System, welches das Eindringen von Wasser in Gebäude verhindern soll. Es gibt verschiedene Arten von Wassersperren, wobei Sandsäcke die bekannteste Form sind. Diese werden vor Hauseingängen oder Fenstern platziert. Sie dienen dazu, das Wasser am Eindringen in das Gebäude zu hindern.

Download-Bereich

Gemeinde-Package:
Kindergarten- und Volkschul-Package:

Das Kindergarten- und Volksschulpackage richtet sich an Kinder, Erzieher:innen und Lehrer:innen. Auf spielerische und altersgerechte Weise wird vermittelt, wie man sich bei Hochwasser richtig verhält und sicher damit umgeht. Alle Infos und Bestellung unter www.genblue.at/ich-schuetze-mich

Über die Kampagne

Mit der Informationskampagne „Hochwasser – ich schütze mich!“ möchten das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft (BML) die österreichische Bevölkerung über das Thema Hochwasser aufklären und Informationen zur Eigenvorsorge anbieten. Ziel ist es, die Bevölkerung bestmöglich auf den Ernstfall vorzubereiten und sie über geeignete Schutzmaßnahmen vor Hochwasser und den damit verbundenen Gefahren zu informieren.

Das Gemeinde-Package ist speziell auf die Bedürfnisse österreichischer Gemeinden und ihre Bewohner*innen zugeschnitten. Im Downloadbereich können Sie das Gemeinde-Package herunterladen.

Das Kindergarten- und Volksschulpackage von gen blue richtet sich an Kinder, Erzieher:innen und Lehrer:innen. Alle Infos auf www.genblue.at/ich-schuetze-mich.

Wir freuen uns, wenn Sie die Kampagne unterstützen! Wenden Sie sich bei Fragen oder Rückmeldungen an wasseraktiv@bettertogether.com!

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