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WIENER WASSER: ROHREINZUGSVERFAHREN

Beim Rohreinzugsverfahren nützt man das alte Rohr als schützende Hülle, in die das neue Rohr mit einer Seilwinde eingezogen wird. Da das neue Rohr etwas kleiner ist, muss eine Querschnittsverkleinerung zulässig sein.

WIENER WASSER

Wiener Wasser setzt bei der Sanierung von Rohrleitungen auf grabenlose oder grabungsarme Verfahren.

Das Rohreinzugsverfahren hat zahreiche Vorteile:

  • Aufgrabungen nur mehr punktuell

  • Weniger Aushubmaterial

  • Verkürzte Bauzeit und geringere Kosten

Das Verfahren ist in dicht besiedeltem Gebiet nur bedingt sinnvoll, da man bei jeder Anschlussleitung aufgraben müsste.

(C) Houdek / Wiener Wasser

 

DATEN ZUM VERSORGUNGSGEBIET:

1,8 Mio. Einwohner

Netzlänge Trinkwasser: 3.000 km

KONTAKT FÜR RÜCKFRAGEN:

Ing. Astrid Rompolt, MA

Wiener Wasser (MA 31)

astrid.rompolt@wien.gv.at

01/59959-31071

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