Alle Jahre wieder: Schnupfen, Husten, Fieber gehen mit der kalten Jahreszeit einher. Lästige Erkältungen und die jährliche Grippewelle machen uns besonders in den ersten beiden Monaten des Jahres zu schaffen.

Warum immer im Winter?

Viele Menschen fühlen sich aufgrund des Lichtmangels in den dunklen Monaten müde und schlapp und im Körper wird weniger Vitamin D produziert. Auch die fehlende Bewegung an der frischen Luft wirkt sich auf das Immunsystem aus, und wir können Viren und Bakterien nicht mehr so gut abwehren. Außerdem macht die trockene Heizungsluft den Schleimhäuten in Mund und Nase zu schaffen. Denn trockene Luft trocknet auch die Schleimhäute aus und sie werden nicht mehr so gut durchblutet: Krankheitserreger haben so ein leichtes Spiel. Hinzu kommt, dass sich im Winter weit mehr Menschen in geschlossenen Räumen aufhalten, was die Virenkonzentration und auch die Ansteckungsgefahr deutlich erhöht.

Wasser trinken und Hände waschen nicht vergessen

Nicht nur im Hochsommer, sondern auch im Winter sollte man auf regelmäßiges Wasser trinken nicht vergessen. Denn durch regelmäßige Flüssigkeitszufuhr schützen wir die Schleimhäute vor dem Austrocknen und wappnen uns so gegen die vielen Viren, die in geschlossenen Räumen umherschwirren. Am besten um die 2 Liter täglich. Genauso wichtig ist das regelmäßige und gründliche Händewaschen in dieser Zeit. Vor allem nach einer U-Bahn-Fahrt während der Grippesaison!

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