Rund 60 Prozent der Fläche Österreichs sind noch natürlich bis naturnah, rund 30 Prozent sind bereits relativ naturfern bis künstlich. Zu diesem Ergebnis kommt eine Forschungsarbeit des Instituts für Ökologie der Universität Innsbruck, die anlässlich des zu Ende gehenden „Jahres der Biodiversität“ am Mittwoch in Wien präsentiert wurde. Die WissenschafterInnen haben dafür Indikatoren zur Messung der Natürlichkeit von Lebensräumen entwickelt.
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