Das hochsommerliche Wetter, das seit Anfang Juni in weiten Teilen Österreichs die Temperaturen bis über 30°C ansteigen ließ, war leider auch mit schweren Gewittern und Starkniederschlägen verbunden, die besonders in Teilen Tirols und Salzburgs, aber auch Ober- und Niederösterreich zu Überflutungen und Vermurungen führten. Das Aufeinandertreffen von Starkniederschlägen und der Schneeschmelze verursachte große Schäden durch Hangbewegungen, Murabgänge und lokale Überschwemmungen im Westen Österreichs.

Wie geht es weiter?

Laut Vorhersagen der ZAMG bleibt es bis zur Monatsmitte überdurchschnittlich warm mit viel Sonne, aber das Potenzial für teils kräftige Regenschauer und Gewitter bleibt erhalten. Stellenweise sind auch Unwetter mit Starkregen, Hagel und Sturmböen möglich.

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Wo kann man sich informieren?

Aktuelle Wetterwarnungen bietet die Homepage der ZAMG.

Aktuelle Pegelinformationen für Österreich liefert die Internet-Plattform eHYD des BMLFUW.

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